Immer wieder fragen mich Interessenten vorab, ob ich Nahrungsergänzungsmittel verkaufe. Ich freue mich sehr über diese Frage, denn es gibt viele undurchsichtige Produktlinienverkäufer.
Ich verkaufe auch etwas: meine Beratung. Nach folgendem Vorgehen suche ich für jeden die passende Lösung -vom Kräutersmoothie bis zur bequemen Nahrungsergänzung.
Die nationale Verzehrstudie, die in größeren Abständen in Deutschland durchgeführt wird, deckt immer wieder Mängel auf. Das kann man nachlesen auf der Seite des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft:
Es gibt Faktoren wie Wachstum, Alter, Krankheit, Medikamente oder Schadstoffbelastung, die unseren Nährstoffbedarf erhöhen. So hätte heute fast jeder einen Grund, auf eine sehr gute Vitalstoffversorgung zu achten. Ich habe an mir selbst ausprobiert, wieviel besser ich mich fühle, wenn ich in fast allen Bereichen eine optimale Versorgung anstrebe.
Um die Vitalstoffversorgung anzuheben, führen viele Wege nach Rom:
– Das Weglassen von nährstoffarmen Lebensmitteln
– Falls möglich Reduzierung von Medikamenten
( Buch von Dr. Uwe Gröber: Mikronährstoffräuber)
– mehr Verzehr von Lebensmitteln, die eine hohe Nährstoffdichte aufweisen
– Verzehr von Wildkräutern und hochwertigen Gewürzen
– Verzehr von Sprossen
– Verzehr von Pflanzenextrakten, getrockneten Kräutern oder Tees
– Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln möglichst natürlichen Ursprungs
– Verzehr hochwertiger Fette und Öle
Es gibt für jeden die richtige Lösung!
Es wäre toll, wenn nun alle, die meine Beratung in Anspruch nehmen, anfangen würden, Gärgetränke wie Kombucha oder Kefir zu brauen, Sprossen in ihrer Küche zu züchten und Kräuter zu sammeln. Aber:
Willkommen in der Realtität!
Da ich nicht alle zum Kräuterfan machen kann, hole ich jeden dort ab, wo er sich befindet. Wer von Nahrungsergänzungen nichts hält, bekommt natürliche Lösungen geliefert, die er in seine tägliche Ernährung einbauen kann.
Ich kann aber ebenso diejenigen gut verstehen, für die Zeitersparnis und Bequemlichkeit im Vordergrund steht. Bevor jemand auf Baustoffe für seine Körperzellen verzichtet, gibt es eben Ersatzlösungen.
Das Beispiel auf dem Bild oben: OPC aus Traubenkernen
OPC ist die Abkürzung für spezielle Pflanzenfarbstoffe in Traubenkernen. In Frankreich wird OPC sogar als Ersatz für Blutverdünner eingesetzt. Man kann OPC zu sich nehmen, indem man Weintrauben ißt (mit Kernen bitte!!), Traubenkerne als Mehl verwendet, oder indem man OPC als Nahrungsergänzung kauft.
Die Trauben bei uns im Garten vorne im Bild sind zur Zeit noch winzig klein. Ich habe sie nach dem Fotografieren aufgegessen, da ich sie nicht verkommen lassen mochte- es war bestimmt schon OPC enthalten! Auch in den Weinblättern kommt der wertvolle Inhalt vor. Wer also keine Kerne kauen oder Blätter essen möchte, kauft sich OPC in bioverfügbarer Form.